Thomas Masuhr

Ich wurde 1971 in Remscheid geboren.

 

Bereits früh zeichnete sich ein Interesse für die Fotografie ab, zunächst eher sporadisch, aber mit zunehmenden Alter immer wurde aus dem sporadischen "knipsen" dann doch ernsthaftes Fotografieren.

 

Angefangen hat alles mit einer alten Voigtländer Kamera, welche dann später gegen eine Analoge Canon EOS-1000 NF getauscht wurde. Diese leistete mir dann einige Jahre gute Dienste und wurde dann gegen eine analoge Canon EOS-300 getauscht, welche ich bis zum Wechseln zur digitalen Fotografie verwendete.

 

Dann ging alles eigentlich sehr schnell. Der Wechsel zur digitalen Fotografie erfolgte mit der Canon EOS 300D im Jahre 2004. Später folgenten denn die Modelle 20D, 30D, 40D. Die 50D wurde mangels der herhofften Verbesserung wieder retourniert und es erfolgte der Sprung in den einstelligen Canonbereich mit dem Kauf der Canon EOS 7D, welche ich bis heute nutze.

 

Für den Interessierte folgt weiter unten eine Auflistung meines Equipments.

 

 

Im Jahr 2009 folgte dann der Schritt in die Selbständigkeit als Fotograf bis 2012. Mittlerweile ist die Fotografie wieder "nur noch" Hobby.

 

Das heist ich stehe nicht mehr für Buchungen zur Verfügung, mache jedoch noch Shootings auf TfP-Basis.

 

Die Schwerpunkte meines Schaffens? Nun im Gegensatz zu vielen anderen habe ich mich nicht einer bestimmten Facette der Fotografie verschrieben. Sei es nun Natur, Technik oder Personen, ich bin in allen 3 Bereichen zu Hause.

 

In der Natur

Sei es nun der einheimische Vogel, der heimische Hund oder Hamster oder das Tier im Zoo, alle haben den Weg vor meine Optik gefunden. Zu den absoluten Highlights hier zählt definitiv die Zeit im Wuppertaler Zoo mit dem Tigermädchen TSCHUNA welches ich fast ein halbes Jahr lang begleitet habe, ebenso wie die Besuche bei Jos de Bruine und seine Wölfen.

Aber auch der "normale Zoobesuch" bescherte einem viele lohnende Motive und es ergaben sich freundschaftliche Kontakte zu den Zoos in Wuppertal und Gelsenkirchen.

Das Fotografieren in der freien Natur ist da schon etwas anderes, es ist unberechenbarer und man braucht sehr viel Zeit, Geduld und Ausdauer bis man sein Motiv vor der Kamera hat. Obwohl, manchmal, mit dem richtigen Quenchen Glück, fotografiert man auch einen Eisvogel im vorbeigehen. ;)

AN-124-100

Die Technik

Begonnen hat alles mit der militärischen Fliegerei. Hier und da im Urlaub mal eine Phantom geknipst. Später dann eine F-117 mit 300mm und 2-fach Konverter irgentwo über Deutschland geknipst. Und dann..... Volkel 2004, die erste Airshow, und BAHM, infiziert von Lärm und Kerosingeruch. Es folgte ein Show auf die nächste. Hinzu kam das Spotten an militärischen Flughäfen, Basisbesuche und irgentwann dann auch das Spotten an Zivilflughäfen. Hier was absolute Highlight, ein Auftrag den Airbus A380 bei einer Erstlandung fotografisch zu Begleiten und auch zu betreten.

Mittlerweile sind noch Schiffe und Züge hinzugekommen, und auf auf einigen Messen finden sich lohnende Motive, wie sie Essener Motorshow, und dort gibt dann nicht nur technisches.......

sondern auch lohnende Motive für

 

die People-Fotografie

 

oder auch das tägliche Brot.

Während es bei den ersten beiden Themenzweigen um die Schmankerln geht, so war sie Peoplefotografie das täglich Brot. Aber auch hier gab es viele interessante Shootings.

Geplante Workshops und Gruppen- und Einzelshootings stehen hier ganz vorne und es hat sich im Laufe der Zeit ein regelrechter "Fester Kern" entwickelt der sich immer wieder zum Shooten und Experimentieren trifft. Dabeisein kann fast jeder der Lust daran hat sich vor der Kamera darzustellen, wer sich also angesprochen fühlt........

Dies soll es erstmal gewesen sein zu mir und meiner Fotografie. Die versprochene Auflistung finden Sie auf der nächsten Seite.